Zahnherdtherapie

Schulmedizinisch lässt sich der Begriff "Herd" definieren als eine lokal begrenzte entzündliche Gewebsansammlung im Kieferknochen, die außer des Ursprungsortes eine weitergeleitete Fernwirkung auf den übrigen Organismus hat.

Der Körper und sein Immunsystem befinden sich in einer permanenten Auseinandersetzung mit den Geschehnissen in diesen krankhaften Regionen, was häufig zu Wechselwirkungen im gesamten Körper führen kann. Symptomzusammenhänge zwischen Zahnherden und lokal identifizierbaren Störungen in Skelett- und Organsystem sind über die Akupunktur-Meridiane nachvollziehbar.

Häufig werden chronisch entzündliche Kieferprozesse erst sehr spät diagnostiziert. Die Auswirkungen solcher Veränderungen sind oft viel früher in Form von verschiedensten körperlichen Beschwerden zu erkennen, werden aber häufig erst zu einem viel späteren Zeitpunkt mit möglichen Störherden im Zahn- und Kieferbereich in Verbindung gebracht.

Untersuchungen haben ergeben, dass bis zu 40% der Kiefermasse entzündlich verändert sein müssen, bis röntgenologisch eine sichtbare Diagnose möglich ist.

Herde entstehen häufig aus toten Zähnen und deren Abbauprodukten.

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Gemeinschaftspraxis
Dr. med. dent. Ralf Schlatmann und Lorelei Schlatmann
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90482 Nürnberg
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